Grippeschutzimpfung

Eine Grippeschutzimpfung schützt die Gesundheit! In den letzten Jahren wurde verstärkt in den Medien und Talkshows das Für und Wieder von Impfungen diskutiert. Teilweise hatten die Reaktionen von Müttern darauf fatale Konsequenzen für die Kinder: Regelrechte Anti-Grippenschutzimpfungs-Partys wurden mit den kranken Kindern gefeiert. Die armen Kleinen mussten sich quasi anstecken, um die Krankheit bewusst zu erhalte und somit im weiteren Leben weitestgehend immun gegen Grippe zu werden.

Grippeschutzimpfung (C. Falk, pixelio)
Grippeschutzimpfung (C. Falk, pixelio)

Eine Grippeschutzimpfung wurde grundsätzlich ausgeschlagen. Diesem kranken – gottseidank auch sehr kurzem Trend – folgten wieder der Einsatz des gesunden Menschenverstandes kombiniert mit der Tatsache, dass sich die Eltern dessen wieder bewusst wurden, wie dankbar sie sein können, ihre Kinder in einem Land aufziehen zu dürfen, dass alles an heilenden und vorbeugenden Impfstoffen bereithält. Für verunsicherte Eltern bietet Stiftung Warentest in Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut, allen Ratsuchenden Antworten auf drängende Fragen zum Thema Impfung.

Eine Grippeschutzimpfung kann Leben retten

In vielen Entwicklungsländern sterben die Kinder an den harmlosesten Krankheiten wie Grippe und Masern. Während bei uns eine Grippeschutzimpfung jeder erhalten kann, wenn Interesse vorhanden ist, können sich in anderen Ländern die wenigsten eine Grippeschutzimpfung leisten, weil es einfach nicht genügend Impfstoffe gibt.

Ältere Menschen sowie Schwangere bilden hier eine besondere Risikogruppe. Eine werdende Mutter sollte während der Zeit ihrer Schwangerschaft keine Medikamente einnehmen. Jedes eingenommene Medikament kann Schäden am ungeborenen Kind verursachen. Um dieses Risiko zu vermeiden, ist es ratsam, sich zu gegebener Zeit mit diesem Thema auseinanderzusetzen und sich für eine Grippeschutzimpfung zu entscheiden.

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