Hausmittel bei Grippe
Wenn man sich gar nicht erst mit den Symptomen und den Begleiterscheinungen einer Grippe Behandlung auseinandersetzen möchte, so sollte man sich auf jeden Fall jedes Jahr im Herbst gegen dem echten Grippe Virus impfen lassen. Die Impfung muss daher jedes Jahr durchgeführt werden, da dieser Virus erstaunlicherweise sehr wandlungsfähig ist. Leider ist dadurch auch mit einer jahrzehntelangen kontinuierlichen Durchimpfung kein 100%iger Schutz erzielbar. Weil hier mit der Auswahl des Impfstoffes nur mit Wahrscheinlichkeiten gearbeitet werden müssen.
Leider sind Antibiotika gegen den Grippe Virus unwirksam. Antibiotika sind nur für den gezielten Einsatz von Infektionen entwickelt worden. Durch die Medizin sind spezielle Wirkstoffe erforscht worden, zu denen zum größten Teil die Gruppe der Neuraminidase-Hemmer gehören. Diese Wirkstoffe verhindern, dass sich die Viruszellen aus der sogenannten Wirtszelle lösen können. Das heißt, dass diese Maßnahmen nur dann wirken, wenn man sie in einem frühen Stadium der Krankheit verabreicht. Folgende Medikamente, die hierzu verschrieben werden, sind verschreibungspflichtig: Amantadin, Oseltamivir, Zanamivir. Hierbei wurden bei dem Medikament mit Namen Oseltamivir eine hohe Resistenz einzelner saisonaler Viren erkannt.
Eine größere Bedeutung stellt bei der echten Grippe Behandlung die Bekämpfung einzelner Symptome dar. Daher müssen bei fiebersenkenden Mitteln genauestens abgewogen werden, ob der Einsatz dieser Mittel überhaupt sinnvoll und lohnenswert ist. Da die Erhöhung der Körpertemperatur zudem ein wesentlicher Bestandteil der Tätigkeit des körpereigenen Immunsystems darstellt. Bei der Grippe Behandlung werden meistens Mittel zum Abschwellen der Nasenschleimhaut verwendet. Ebenso ist eine reichliche Zufuhr von Flüssigkeit sehr wichtig. Zudem kommen auch Schmerzmittel, die bei durchgehenden Kopf- und Gliederschmerzen helfen, zum Einsatz.
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